Mein Zuhause auf Twitter

Ich bin dabei, mir meinen eigenen Twitter-Zugang einzurichten. Bisher habe ich nur für andere oder für mich in einer Funktion getwittert. Jetzt werde ich verstärkt über meinen Namen 140-Zeichen-Botschaften absetzen. Dazu muss ich Leute sammeln, die mir „folgen“, das heißt, (vielleicht) lesen, was ich schreibe. Und ich sammle wiederum welche, denen ich folge. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Ich beginne mit denen, die ich schon aus der Politik kenne. Die werde ich ergänzen aus dem kirchlichen Umfeld. Und der Pflegeszene. Ob es da viele gibt, die twittern? Im Moment sicher noch nicht. (In der Chemnitzer Politik ist es auch noch sehr, sehr überschaubar.) Aber Fakt ist, Twitter gewinnt ständig neue Nutzer hinzu.

Und ich habe ja Zeit. Was ich jetzt anfange, das werde ich weiter entwickeln und für Jahre und Jahrzehnte nutzen. Das ist eine besondere neue Qualität. Seit es die Möglichkeit eigener Seiten und eigener Mailadressen gibt, hat man ein irdisches  Zuhause, was sich nicht mehr ändert. Vorausgesetzt, die Verhältnisse bleiben stabil und friedlich.

Das hat durchaus den Charakter einer Heimat, eines Zuhauses. Und für die, die mit mir Kontakt suchen, ist es die gute Geschäftslage, der Laden an der Ecke oder das Büro mitten in der Stadt. Willkommen!

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